A Memorable Life For 4 Of Us Kapitel 2 - Erster klinischer Tag (Deutsch)
Am nächsten Morgen, als Evelyn das Frühstück vorbereitet, sind die anderen gerade erst aufgewacht.
Paul:
– Guten Morgen, Evelyn. Du bist heute wohl früh dran. Das Frühstück ist schon fertig.
Evelyn:
– Ja, ich bin heute früh aufgestanden, während ihr noch geschlafen habt, um euch eine kleine Überraschung zu bereiten.
In diesem Moment kommt Taylor aus dem Badezimmer und betritt das Wohnzimmer.
„Guten Morgen euch allen“, begrüßt Taylor seine Freunde.
Evelyn und Paul:
— Guten Morgen, Taylor.
Kätzchen (innere Stimme):
— Guten Morgen, Taylor!
Gleichzeitig mit Evelyn und Paul ertönt ein leises „Mrraw!“, als würde es „Guten Morgen“ sagen. Dieses Geräusch kommt von niemand anderem als dem Kätzchen. Alle schauen das kleine Kätzchen an.
Evelyn lacht:
— Anscheinend ist das kleine Kätzchen auch aufgewacht.
Auf Evelyns Worte hin lachen auch Taylor und Paul.
Evelyn:
— Das Essen ist fast fertig. Nun, da der kleine Wollknäuel auch aufgewacht ist, lasst uns zu Tisch gehen!
Evelyn legt die klein geschnittenen Salami- und Wurststücke in eine nicht allzu tiefe Schüssel. Während alle am Tisch sitzen und essen, beugt sich die Katze über die Schüssel, schnüffelt daran und beginnt dann, die Salami- und Wurststücke zu lecken und zu fressen.
Nach dem Frühstück räumen sie die Küche auf, dann ziehen sich unsere Helden an, um nach draußen zu gehen, und versammeln sich im Wohnzimmer. Wie sie am Tisch besprochen haben, werden sie zum Tierarzt gehen. Evelyn:
— Wenn alle bereit sind, können wir losfahren.
Alle waren im Wohnzimmer und natürlich bereit.
Nachdem Evelyn das gesagt hat, verlassen sie das Haus. So begann das erste Tierarztabenteuer des Kätzchens.
Sie sind bereits vor der Tierklinik angekommen und unterhalten sich wie folgt:
Evelyn:
— Ist das die Tierklinik, von der du gesprochen hast?
Taylor:
— Ja.
Aus dem Inneren der Klinik sind Miauen zu hören, die sie nicht kennen.
Evelyn:
— Warum kommen aus dem Inneren Katzenstimmen?
Taylor:
— Oh, das habe ich vergessen zu sagen.
Hier ist... stößt die Tür auf und betritt die Klinik eine Klinik "voller Katzen"!
*Katzestimmen*
Evelyn und Paul folgen Taylor in die Klinik.
(Es ist ein großer, aber nicht sehr geräumiger Raum, und auf der linken Seite dieses Raumes befindet sich eine Tür, die zum Untersuchungszimmer führt.)
— Ich glaube, ich verstehe, warum wir hier sind, sagt Evelyn etwas selbstbewusst.
Paul schaut sich um und sieht die Tür zum Untersuchungszimmer, als er seinen Kopf nach links dreht.
— Da ist eine Tür, das Untersuchungszimmer muss dahinter sein, lass uns reingehen.
Sie kommen vor die Tür des Untersuchungszimmers. Evelyn zu Taylor, der sich um die Katzen kümmert:
— Taylor, kommst du mit?
Taylor:
— Nein, ich glaube, ich bleibe hier bei den Katzen.
Evelyn:
— Okay, gut, Paul, und du?
Paul:
— Hm...
In diesem Moment taucht eine schwarz-weiße Katze mit einem Katzenspielzeug im Maul neben Pauls rechtem Bein auf, als wolle sie mit ihm spielen. Paul sieht die Katze, schaut sie kurz an und wendet dann seinen Blick wieder Evelyn zu.
— Ähm... ich glaube, ich bleibe auch hier
bei Taylor.
Evelyn:
— Na gut, dann wünsche ich euch viel Spaß mit den Katzen.
Wieder Evelyn (innere Stimme):
— Ich glaube, das ist kein Problem...
Evelyn betritt das Untersuchungszimmer. Der Tierarzt begrüßt sie mit seinem freundlichen Lächeln:
— Hallo, wie kann ich Ihnen helfen?
— Hallo, wir haben diese Katze gestern auf der Straße gefunden und möchten eine Kontrolluntersuchung haben.
— Sie sagen ‚wir‘? Mit wem sind Sie hier?
— Ich bin mit meinen Freunden hierhergekommen. Sie sind dort drüben und beschäftigen sich mit den Katzen.
— *lacht* Ich verstehe. Ihre Freunde müssen Katzen sehr lieben. Wie auch immer, schauen wir uns das Kleine mal an... Hm... ...
Tierarzt:
— Gestern war es kalt und regnerisch. Sie muss nicht zu lange im Regen gestanden haben, sonst hätte sie krank werden können. Sie haben gerade noch rechtzeitig zur Hilfe gekommen.
Evelyn:
— Ich freue mich sehr, dass wir ihn rechtzeitig retten konnten.
Während der Tierarzt das Fell des Kätzchens untersucht, fallen Tränen aus seinen Augen auf das Fell des Kätzchens. Evelyn fragt neugierig:
— Ähm, gibt es ein Problem?
Tierarzt:
— Nein, nein, die Katze hat mich nur an etwas erinnert... Vor zwei Jahren hatte ich eine Katze. Mein Neffe spielte sehr gerne mit ihr. An Arbeitstagen vertraute ich meine Katze immer der Familie meines Neffen an. Eines Tages starb meine Katze. Nach dem Tod meiner Katze konnte sich mein Neffe lange Zeit nicht davon erholen. Egal, wie sehr wir uns auch bemühten, er fand seine alte Fröhlichkeit nicht wieder. Monate später erfuhren wir, dass er Krebs hatte. Letzte Woche ist auch er gestorben... Das Leben hat mir meine wertvollsten Schätze genommen; zuerst meine Katze... dann meine Neffe... Ich war sehr verzweifelt und wusste nicht, was ich tun sollte, und wartete darauf, dass die Tage vergingen. Aber eines Tages entstand in mir wohl ein Glaube; dass wir uns eines Tages wieder sehen würden. Und ich habe immer daran geglaubt, immer gehofft, dass wir uns vielleicht eines Tages wieder sehen würden, dass ich vielleicht eines Tages beide wiedersehen könnte. Immer wenn ich mich einsam und ausweglos fühlte, würde ich mich daran festhalten und mich immer an unsere schönen Erinnerungen erinnern. Denn ich hatte keine andere Wahl... Auch wenn ich das weiß, tut es immer noch weh... Als ich Ihre Katze berührte, dahcte ich an meine eigene Katze. Ihr Fell ist seidig und weich, genau wie das meiner Katze... Ich hoffe, dass ich sie.. im Himmel wiedersehen werde...
— Natürlich!... sagt Evelyn.
Tierarzt:
— erhebt den Kopf Häh?
— Natürlich wirst du das! Natürlich wirst du sie eines Tages wiedersehen! Glaube weiter daran, denn ich werde dich immer unterstützen! Verliere niemals deinen Glauben! Denn er wird dir sicherlich den Weg weisen. Du wirst dich besser fühlen, da bin ich mir sicher!..., sagt Evelyn und drückt damit ihre Unterstützung für den Tierarzt aus.
Der Tierarzt ist etwas überrascht, bedankt sich aber bei Evelyn für ihre Unterstützung.
— Danke, es tut gut, das nach so langer Zeit zu hören...
Nach diesen Ereignissen wird der Tierarzt ernst:
— Wie auch immer, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, wir haben uns zuletzt das Fell angesehen, nicht wahr?
untersucht das Fell und die Haut der Katze genau
Nach einer Weile:
— Ja, das Fell ist auch ganz gesund.
Jetzt werden wir sie auf innere und äußere Parasiten untersuchen– Moment mal, dieses Symbol habe ich schon einmal gesehen... Heeey, du Süße! Du bist zum ersten Mal seit langer Zeit wieder hier.
Evelyn:
— Ein Symbol auf ihrem Gesicht? Das ist mir gar nicht aufgefallen.
Tierarzt:
— Einen Moment bitte...
Der Tierarzt zieht seine Plastikhandschuhe aus, holt die Krankenakten des Kätzchens von einem anderen Ort und kommt zurück.
– Nun gut, hm... Das kleine Kätzchen... 1 Jahr alt, das entspricht 15 Menschenjahren... und ein "British Longhair". Sie ist vor 4 Monaten verschwunden.
Evelyn freut sich, dass die Katze gefunden wurde, aber gleichzeitig ist sie auch traurig:
— Heißt das, dass sie vorher einen Besitzer hatte?
Tierarzt:
— Ja. Die ehemalige Besitzerin war eine ältere Dame. Sie lebte allein mit ihren mehreren Katzen. Seit sie sie auf der Straße gefunden und in die Klinik gebracht hatte, hatte sie sie vollständig alle Impfungen und Auffrischungen vollständig durchführen lassen. Leider ist sie aufgrund ihrer Krankheit verstorben. Nach ihrem Tod gab es niemanden mehr, der sich um die Katze kümmern konnte, und so blieb das kleine Tier auf der Straße. Seit dem Tod der alten Dame besuchte die Katze von Zeit zu Zeit ihre ehemalige Besitzerin, stand vor ihrem Grabstein, legte sich darauf und schlief manchmal sogar auf dem Grab. Jedes Mal, wenn ich am Friedhof vorbeikam, sah ich sie dort.
Evelyn:
— Oh, wirklich? Das hätte ich nie vermutet. Wie treu sie doch war..., sagt sie und streichelt sanft den Kopf des Kätzchens.
Tierarzt:
— Und jetzt sehen Sie mal, heute ist sie bis hierher gekommen. Es ist gut, dass ihre letzten Impfungen noch nicht so lange zurückliegen, so müssen wir nicht wieder von vorne anfangen. Nach den Impfungen gebe ich Ihnen einen Impfpass, damit Sie die Impfungen und Behandlungen hier verfolgen können. Wir machen noch Kot-, Urin- und Bluttests, und dann sind wir fertig...
Weitere zwei Stunden vergehen.
Tierarzt:
— Ja, die Kontrolleuntersuchung ist beendet. Unsere Katze ist insgesamt gesund, aber ihre Zähne müssen mindestens zweimal pro Woche regelmäßig geputzt werden. Verwenden Sie keine normale Zahnpasta für Menschen, sondern nur spezielle Zahnpasta für Katzen, da sie sonst vergiftet werden könnte. ...
Der Tierarzt teilt Evelyn die Ergebnisse der Kontrolluntersuchung der Katze mit und erklärt ihr, was zu tun ist.
Schließlich nimmt Evelyn die Katze auf den Arm.
— ...Schönen Tag.
— Danke, Ihnen auch...
Evelyn verlässt den Raum und geht zu ihren Freunden. Taylor streichelt eine verschmuste Katze, während Paul mit einem Spielzeug in seiner Hand mit einer anderen Katze spielt. Evelyn:
— Wir sind fertig, lasst uns zusammenpacken.
— Gehen wir schon? Aber ich hatte so viel Spaß, sagt Taylor etwas traurig.
Evelyn:
— Komm schon, ihr habt stundenlang mit den Katzen gespielt, reicht das nicht?
Paul:
— Stimmt, jetzt ist es besser, nach Hause zu gehen, wir sind mindestens genauso müde wie Evelyn.
Taylor:
— Eigentlich hast du vielleicht recht. *gähnt* Ich bin ehrlich gesagt auch etwas müde... Lass uns gehen.
Die drei verlassen die Tierklinik. Bevor sie sich auf den Heimweg machen, macht Evelyn einen Vorschlag:
— Hey, ähm, sollen wir noch einmal bei der Tierhandlung vorbeifahren, bevor wir nach Hause gehen? Dann können wir schneller alles besorgen, was das kleine Kätzchen braucht.
— Gute Idee, aber bist du nicht müde? Schließlich musstest du während der Kontrolleuntersuchung lange warten, sagt Paul.
— Ja, ich bin genauso müde wie ihr, aber ich dachte, es wäre besser, wenn wir schon jetzt alles kaufen, was wir brauchen, antwortet Evelyn.
— Da ist einer, sagt Taylor.
Paul:
— Dann los!
Als sie die Tierhandlung betreten, begrüßt sie die Kassiererin mit einem Lächeln und einem „Hallo“. Alle verteilen sich in verschiedenen Ecken des Ladens, Paul schaut sich die Regale vor ihm an und sucht nach einem Kamm, um das Fell des Kätzchens zu kämmen, als er sieht, dass das Kätzchen mit ihrem Pfote einen Kamm berührt, der in einem kleinen Regal hängt. Paul hockt sich mit seinem Einkaufskorb auf den Boden und sagt:
— Hm, willst du, dass ich den nehme?
Kätzchen (innere Stimme):
— Warte, er fragt mich... Ja, ja, den will ich!
*Kätzchen miaut*
Paul ist etwas überrascht und denkt bei sich:
— (innere Stimme) Ich glaube, es drückt sich so aus ...
Dann:
— Ich verstehe... Na gut, wenn du es willst, dann nehmen wir es, sagt er, nimmt den Kamm, den die Katze berührt hat, aus dem Regal und setzt den Einkauf fort. (...)
Am Ende des Einkaufs bezahlen sie und verlassen den Laden. Auf dem Heimweg unterhalten sie sich über die Ereignisse des Tages. Als Paul bemerkt, dass ein leichtes Lächeln auf Evelyns Gesicht erscheint, sagt er zu ihr:
— Hey Evelyn, du scheinst heute besonders nachdenklich und glücklich zu sein, ist etwas Besonderes passiert?
Evelyn:
— Hm? Oh, war das so offensichtlich? Nun, sagen wir mal, ich habe heute etwas Neues gelernt.
Paul ist etwas überrascht von der Antwort. Während sie weitergehen, unterhalten sie sich weiter über dieselben Themen.
Müde, aber glücklich kehren sie nach Hause zurück. Als sie zu Hause ankommen:
Taylor:
— Endlich zu Hause! Aah, ich bin sehr müde.
Auch die Katze gähnt. :)
Evelyn:
— Ja, wir haben heute viel erlebt, wir haben uns eine Pause verdient.
Paul:
— Dann werde ich mal die Sachen einräumen.
Taylor:
— Was?! Wir sind so weit gelaufen und du bist überhaupt nicht müde?
Paul:
— Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich bin nicht besonders müde.
Taylor:
— Wow! Du bist sehr ausdauernd. Manchmal wünschte ich, ich wäre wie du. Wie auch immer, ich werde mich ein wenig ausruhen.
Evelyn:
— Ich gehe auf mein Zimmer.
Paul:
— In Ordnung.
Kurz darauf beginnt Paul, die mitgebrachten Sachen zu verstauen. Als er schließlich im Badezimmer ankommt, um die restlichen Sachen das Kätzchen zu verstauen, schlüpft das Kätzchen durch den Spalt der Badezimmertür herein und reibt sich an Pauls Bein, als würde es ihn begrüßen. Paul bemerkt das Kätzchen.
— Hey, Kleine, bist du schon wach?
Dann hockt er sich hin und streichelt den Kopf das Kätzchen. Als Evelyn hereinkommt, öffnet sich die Badezimmertür:
— Hey Paul, was machst du? Bist du fertig?
— Fast fertig. Ich muss nur noch ein paar Sachen verstauen.
— Wir bereiten das Abendessen vor, kommst du auch?, fügt Evelyn hinzu.
— Ja, ich komme gleich.
— Okay, sagt Evelyn und geht in die Küche.
Kurze Zeit später:
— Okay, das war das Letzte. Also gut, Kleiner, lass uns gehen und ihnen helfen.
Paul kommt mit dem Kätzchen aus dem Badezimmer. Als sie in die Küche gehen, endet Kapitel 2...
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