A Memorable Life For 4 Of Us Kapitel 3 - Das verlorene Kätzchen (Deutsch)


Die Kapitel 3 und 4 enthalten AI (künstliche Intelligenz). Ich habe einige Sätze anders formuliert und an einigen Stellen des Kapitels meine eigenen Ideen hinzugefügt. Bitte entschuldigen Sie, ich werde versuchen, die nächsten Kapitel so gut wie möglich mit meinen eigenen Ideen zu schreiben. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung.❤️

Kittie <3





An einem schönen, sonnigen und etwas kühlen Tag hört Taylor Musik, Evelyn gießt die Blumen und Paul sitzt im Wohnzimmer auf dem Sofa und liest ein Buch. Alles verläuft friedlich. Als Evelyn aus dem Fenster schaut, sagt sie:

— Heute sieht es draußen wunderschön aus, dreht sich um vielleicht hat die kleine Kätzchen auch ein bisschen Spaß, was meint ihr?

Taylor:
— Das hat es schon längst, schaut zur Kätzchen es sonnt sich unter dem Fenster.

Evelyn schaut in die Richtung, in die Taylor schaut, und sieht das Kätzchen.

Paul:
— Es scheint richtig Spaß zu haben, ihm fehlt’s an nichts.


Da... hebt unser sonnenbadender Kater den Kopf. Ein Schmetterling, er fliegt vor dem Fenster! Die Aufmerksamkeit des Kätzchens richtet sich auf den Schmetterling. Eine Weile lang macht es niedliche Kopfbewegungen, dann klettert es auf die Fensterbank und versucht, ihn mit seinen Pfoten zu fangen:

Kleiner Kätzchen (innerer Stimme):
Komm her, kleiner Schmetterling! Ich werde dich fangen!..

Und plötzlich... hopp! Es verliert das Gleichgewicht und fällt mit allen vier Pfoten aus dem Fenster! Verwirrt, aber neugierig jagt es den Schmetterling eine Weile über den Bürgersteig. Es durchquert Straßen, Wege und Gärten und gelangt schließlich in eine dunkle, mit Müll übersäte Sackgasse. Der Schmetterling fliegt davon.. Das Kätzchen bleibt einen Moment stehen und schaut sich um...:

„Mrav?“ (Was? Wo bin ich?)

An diesem Ort, an den es gekommen ist, gibt es weder ihre Besitzer noch etwas anderes, das ihm bekannt ist... In diesem Moment begreift das kleine Kätzchen, dass es sich verlaufen hat.


Taylor schaut zum Küchenfenster, vor dem die Katze liegt, aber er kann sie nicht sehen:

— Ääähm, habt ihr das kleine Kätzchen gesehen?

Evelyn:
— Nein, aber hat es sich nicht zuletzt in der Sonne gewärmt?

Taylor:
— Ja, aber jetzt ist es nicht mehr da.

Sie suchen überall im Haus, können das Kätzchen aber nicht finden. Im Haus bricht Panik aus. Während unsere Helden nach dem Kätzchen suchen, bemerkt Evelyn, dass das Fenster offen ist.

Evelyn:
— Das Fenster... das Fenster war offen! Was, wenn es rausgegangen ist?

Paul:
— Schauen wir sofort nach, vielleicht ist sie in der Nähe!

Und so beginnt ein hektisches "Katzensuchabenteuer". Die Szene geht weiter in der Sackgasse, in der sich das Kätzchen befindet.



Der Schmetterling ist nun aus dem Blickfeld verschwunden. Das Kätzchen ist besorgt und zittert vor Angst, das ist ganz offensichtlich. In der Sackgasse herrscht Stille. Die Geräusche der Autos draußen übertönen die Geräusche der Menschen. Während sie sich umsieht und versucht zu verstehen, wo es ist–

*Geräusche von Blech*

Das Kätzchen hat ohnehin schon Angst und erschrickt zusätzlich durch die Geräusche, die aus dem Mülleimer kommen. Es richtet ihren Blick auf den Mülleimer und konzentriert sich kurz darauf. Hinter dem schwankenden Mülleimer erscheint ein großer Schatten.

Kätzchen (innere Stimme):
 Was ist das? Wer ist da?...

Da kommt eine Straßenkater hinter dem Mülleimer hervor und geht auf sie zu. Er ist zottelig, etwas schmutzig, hat ein abgeschnittenes Ohr, guckt seine Augen müde. Er sieht aus, als wäre sie einmal eine Hauskater gewesen.

Straßenkater:
Tss. Hey, Kleiner! Hier ist es für jemanden wie dich nicht sicher.

Kätzchen:
Häh? Was soll das heißen? Warum ist er sauer auf mich?

Das Kätzchen macht einen Schritt zurück. Der Straßenkater mustert es von oben bis unten, dann...:

— Aber keine Angst, ich werde dir nichts tun. Nur... du bist nicht von hier. Du bist von zu Hause weggelaufen, oder?

Das Kätzchen denkt bei sich:
Ja, ich war von zu Hause weggelaufen, jetzt erinnerte ich mich...

Das Kätzchen senkt traurig und beschämt den Kopf und nickt mit „Ja“.
Einen Moment lang schauen sie sich schweigend an. Dann bringt der Straßenkater einen Hühnerknochen, an dem noch Fleischreste hängen, und schiebt ihn mit ihrer Pfote zu dem Kätzchen hin.

— Hier, das reicht dir fürs Erste.

Das kleine Kätzchen senkt den Kopf und schaut auf den Knochen. Es nähert sich dem Knochen, schnüffelt daran und frisst ihn dann langsam. Der Straßenkater beobachtet es.

— Wenn du den Weg nicht kennst, wirst du dich in diesen Straßen noch mehr verirren. Aber du hast Glück, die Haare in deinem Fell sind noch warm und ganz weich... Das bedeutet, dass du noch die Wärme deines Zuhauses in dir trägst. Wenn du zurückkehren willst, dann tu es jetzt. Und höre auf dein Herz, es wird dir sicherlich den Weg zu deinen Besitzern weisen..., sagt der Straßenkater.

Das Kätzchen hört Geräusche von der Straße. Es bleibt einen Moment stehen und hebt den Kopf zum Himmel. Evelyn, Taylor und Paul rufen es!

Das Kätzchen (mit seiner inneren Stimme):
Diese Stimmen... Die sind sie... Sie rufen mich!

Das Kätzchen neigt seinen Kopf vor der Straßenkater und sagt dann aus seinem inneren Stimme:

Danke, sagt es und gibt ein kleines Miauen von sich. Dann entfernt es sich von der Straßenkater und beginnt zu rennen. Die Straßenkater sieht ihm nach und ein leichtes Lächeln erscheint auf seinem Gesicht.

— Heh. Zumindest kennt sie ihr Zuhause.

Das kleine Kätzchen versucht, mit seinem gewohnten Kraft zu rennen. Es läuft zwischen den Menschen hindurch, über Straßen und Wege. In seinem Inneren:

Ich muss so schnell wie möglich rennen! Ich darf sie nicht länger im Ungewissen lassen!


Während es rennt, sagt es zu sich selbst:
Lauf, Cutie, lauf! Sie warten auf dich!


Plötzlich stößt es auf eine andere Sackgasse:
Oh nein. Eine Sackgasse!, sagt es, dreht sich um und rennt zurück.



Nach einem langen Lauf kommen die Stimmen immer näher:
Die Stimmen... kommen näher. Schneller!... Wartet auf mich, Freunde! Ich komme!

Die Schritte des Kätzchens werden mit jeder Moment schneller. Dann stopt es, während hinter einem Gebäude auf dem Bürgersteig rennt. Die Stimmen kommen sehr nah. Es schaut sich um, und genau in diesem Moment...

— (innere Stimme) Moment mal! Ich habe sie gesehen!
Dann rennt es auf die andere Straßenseite.


Auf der anderen Straßenseite, auf dem Parkplatz, haben sich Evelyn, Taylor und Paul getroffen und besprechen die Situation:

Evelyn:
— Habt ihr etwas gefunden?

Taylor:
— Nein.

Paul:
— Tut mir leid.

Evelyn seufzt Wo könnte es hingegangen sein? Oder wie weit könnte es gegangen sein?

Paul:
— Lasst uns noch ein bisschen suchen. Es muss noch Orte geben, die wir nicht abgesucht haben.

Taylor:
— Ich stimme zu, ich finde auch, wir sollten weiter suchen. Keine Sorge, Evelyn, wir werden ihn finden! Es taucht bestimmt irgendwo auf!


In dem Moment, als es still wird, hört Taylor ein Geräusch.
— (innerlich) Huh?... Höre ich ein Geräusch?... Es kommt näher,... als würde sich etwas nähern... Moment!... Oder ist das...

...


Unwissend von der großen Überraschung, die ihn erwartet, dreht sich Taylor um. In dem Moment, als er sich umdreht, springt die kleine Katze auf Taylor zu:

Taylor:
— KÄTZCHEN!

Taylor fängt das auf ihn springende Kätzchen, hält es mit erhobenen Armen fest. In diesem Moment, in dem die bezaubernden warmen Farben des Abendlichts die Gefühle noch intensiver machen und die Herzen erwärmen, zeigt sich Taylors Freude in seinem breiten Lächeln, während Evelyn und Paul ihren Blick auf diesen glücklichen Moment richten. Die mürrischen Gesichter der beiden weichen glücklichen, strahlenden Augen und lebhaften, warmen Lächeln. Evelyn ist ein wenig gerührt, während Paul leicht lächelt.

Taylor zu dem Kätzchen:
— Wo warst du? Wir haben uns große Sorgen um dich gemacht!

Evelyn:
— Oh mein Gott! Ich bin so froh, dass sie wohlbehalten zurückgekommen ist!

Paul:
— Ich hätte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass wir nach all unserer Suche auf so etwas stoßen würden. ...

Taylor:
— Lasst uns nach Hause gehen. Wir alle haben es verdient...


Sie waren alle sehr müde von der Hektik des Tages. Aber am Ende des Tages sind alle vier wieder glücklich. Dieses Bild des Glücks wird von diesem Moment an niemandem mehr aus dem Herzen und aus dem Kopf gehen.

Die Kamera zeigt sie von unten, wie sie auf dem Bürgersteig gehen.
Die Geschichte des dritten Kapitel endet hier...



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